Der IVN Laarbeek bietet einen einzigartigen Spaziergang rund um Schloss Croy an.

Dieser Spaziergang beginnt am Parkplatz am Ende der Zufahrt zu Schloss Croy. Die Wanderung dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Unter Anleitung erfahrener Guides erleben die Teilnehmer, wie dunkel es früher war, bevor es Straßenlaternen, Neonreklamen und hell erleuchtete Häuser gab. Bringen Sie also keine Taschenlampe mit! Obwohl Croy noch immer angenehm dunkel ist, ist während des Spaziergangs auch das Leuchten der Umgebung zu sehen. Unterwegs gibt es eine Pause in einer Scheune, wo die Guides eine spannende Geschichte erzählen.

Dieser Spaziergang ist Teil der nationalen Init…

Der IVN Laarbeek bietet einen einzigartigen Spaziergang rund um Schloss Croy an.

Dieser Spaziergang beginnt am Parkplatz am Ende der Zufahrt zu Schloss Croy. Die Wanderung dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Unter Anleitung erfahrener Guides erleben die Teilnehmer, wie dunkel es früher war, bevor es Straßenlaternen, Neonreklamen und hell erleuchtete Häuser gab. Bringen Sie also keine Taschenlampe mit! Obwohl Croy noch immer angenehm dunkel ist, ist während des Spaziergangs auch das Leuchten der Umgebung zu sehen. Unterwegs gibt es eine Pause in einer Scheune, wo die Guides eine spannende Geschichte erzählen.

Dieser Spaziergang ist Teil der nationalen Initiative „Nacht der Nacht“, die an verschiedenen Orten Spaziergänge im Dunkeln organisiert, um auf Lichtverschmutzung aufmerksam zu machen. Künstliche Beleuchtung hat erhebliche Auswirkungen auf die Natur. Viele nachtaktive Tiere wie Fledermäuse, Eulen und Mäuse sind für die Jagd, Fortpflanzung und Orientierung auf natürliche Dunkelheit angewiesen. Künstliches Licht kann ihr Verhalten stören und so ihr Fressverhalten und ihren Fortpflanzungserfolg beeinträchtigen.

Zugvögel orientieren sich auf ihren langen Reisen am Mond und den Sternen. Lichtverschmutzung kann ihre Orientierung stören und zu Erschöpfung, Kollisionen mit Gebäuden und sogar zum Tod führen.
Insekten wie Motten werden von künstlichen Lichtquellen angezogen, was ihr natürliches Verhalten, wie Nahrungssuche oder Partnersuche, stört. Dies kann zu einem Rückgang der Insektenpopulationen führen und wirkt sich auch auf die von ihnen abhängigen Tiere wie Vögel und Fledermäuse aus.

Wann

  • Samstag, 25. oktober 2025 von 19:30 bis 21:30

Preise

  • Gratis

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