D1 Het is een wonder

1696

Es ist ein Wunder

Erardus Cillis, der Rektor der Händel-Kapelle, hat ein Gespür für "Öffentlichkeitsarbeit". Er war vor 14 Jahren nicht selbst dabei, aber er hat gehört, dass damals am Fuße der Marienstatue ein Wunder geschehen ist. Cillis weiß, dass man so ein Wunder verkaufen muss, dann strömen die hoffnungsvollen Überläufer in großer Zahl. Das ist gut für die Kapelle, vor allem für ihre Einnahmen.

Eine Notiz an Gerwen genügt. Laurens Jansen, der dort wohnt, kommt zusammen mit seinem Sohn Jan und einem Zeugen aus Nuenen nach Handel.

            Ich habe meinen Sohn Jan i…

1696

Es ist ein Wunder

Erardus Cillis, der Rektor der Händel-Kapelle, hat ein Gespür für "Öffentlichkeitsarbeit". Er war vor 14 Jahren nicht selbst dabei, aber er hat gehört, dass damals am Fuße der Marienstatue ein Wunder geschehen ist. Cillis weiß, dass man so ein Wunder verkaufen muss, dann strömen die hoffnungsvollen Überläufer in großer Zahl. Das ist gut für die Kapelle, vor allem für ihre Einnahmen.

Eine Notiz an Gerwen genügt. Laurens Jansen, der dort wohnt, kommt zusammen mit seinem Sohn Jan und einem Zeugen aus Nuenen nach Handel.

            Ich habe meinen Sohn Jan im Jahr 1681 oder 1682 mit einem Wagen nach Handel gebracht. Er war damals an beiden Beinen und Füßen verkrüppelt, so sehr, dass er selbst mit zwei Krücken kaum gehen konnte. Jan hatte auch einen Buckel und einen krummen Rücken.'

Vater Laurens brachte seinen Sohn zur Statue der Muttergottes des Handels. Sie saßen eine Weile vor der Statue, und als sie dann um die Gottesmutter herumgehen wollten, bemerkte Laurens, dass es seinem Sohn langsam besser ging. Jan gab sogar eine seiner beiden Krücken an seinen Vater weiter. Es ging ihm immer besser, und auch die zweite Krücke wurde nicht mehr benötigt. Der damalige Pfarrer Jan Aldenhuijsen, dem es auch nicht an kaufmännischem Geschick fehlte, führte Jan schließlich ohne Krücken aus der Kapelle. Draußen wurde ebenfalls die besagte Statue aufgestellt. Und dort ging Jan, beobachtet von einer zunächst amüsierten und dann immer begeisterteren Menge - das ist es, was man sehen will, wenn man zu Händel pilgert - ohne Krücken oder Stützen um die Statue herum.

            Seitdem geht Jan so gut wie jeder andere Mensch. Auch sein Buckel hat sich zurückgebildet und ist verschwunden, und der Junge hat keine Probleme mehr mit seinem Rücken.

Jan Peters aus Nuenen kannte Jan Laurens Jansen noch, als er lahmte, und weiß, dass er, als er von Handel nach Hause kam, ohne Krücken gehen konnte und dass er allmählich seinen Buckel verlor und körperlich gesund wurde, wie andere Menschen.

Ja, Jan selbst will es auch bestätigen. Er ist jetzt 19 Jahre alt. Er erinnert sich, dass er damals, am Tag der Geburt der Muttergottes, verkrüppelt und bucklig nach Händel gebracht und in der Kapelle geheilt wurde.

Ein Rätsel ist das. Denn seien wir ehrlich, plötzlich wieder gehen zu können, das ist schon ein durchschnittliches Wunder, aber die Kombination mit dem verschwundenen Buckel, das macht dieses Wunder so stark. Kommt alle zu Händel.

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